Am 1. Kindergipfel in Innsbruck machten sich Schulkinder als Vertreterinnen und Vertreter ihres Landes Gedanken zur Zukunft der Alpen und entwickelten Ideen, wie ihre Wünsche an die Alpen umgesetzt werden könnten. Gemeinsam mit anderen Kindern aus den Alpenländern wurde diskutiert, welche Probleme für Kinder am grössten sind wie z.B. die Naturzerstörung in den Alpen, Schutz von Tieren und Pflanzen, Verschmutzung, Verbauung der Flüsse. Gemeinsam erarbeiteten sie Forderungen, was die Politikerinnen, Politiker und andere wichtige Personen tun müssten, damit sich hier etwas ändert.