Kulturelles

Ein knappes Büchlein will zehn alpwirtschaftliche Begriffe aus der Sicht von vier AutorInnen erläutern und umrunden. Der Nutzen bleibt unklar.

Der Glarner Alpverein hat auf 368 Seiten alle 88 Alpen in einem Buch untergebracht. Es öffnet mit Geschichten, Porträts und Hintergründen ein Fenster in die Welt der Älplerinnen und Älpler.

Vom 22.–24. November 2024 findet in Witzenhausen (DE) das Älpler*innentreffen statt. Drei Tage für viel Austausch an Erfahrungen und Geschichten. Es braucht noch Leute, damit es wirklich gut wird.

Kurzfilm von Roland Maurmair über mehrere Tiroler Almen – schwungvoll, witzig, unterhaltsam und mit lässigem Sound.

Wenn du als Hirt*in rufst oder singst, um deine Tiere zu locken und sammeln, dann würden wir dich gerne kennenlernen. Ziel ist, verschiedene überlieferte und Neukreationen von Lockrufen aus dem Schweizer Alpenraum als Tondokumente aufzunehmen.

Auch im Winter kann man sich als Älpler, Älplerin mit Landwirtschaft und Alpwirtschaft beschäftigen. Dazu gibt es allerhand Beiträge in den Medien. Wenige stellen wir hier vor.

Der Fernsehsender Arte zeigt in vier Teilen die Geschichte der Verbindung von Mensch und Rind in fünf Kontinenten. Noch zu schauen bis am 25. Januar 2024.

Das neue «DOK»-Projekt «Typisch Volksmusik?» führt das Publikum mit einer siebenteiligen Serie und einem Film auf eine Reise durch die Welt der Volksmusik – von der Schwyzer Alp bis zu Berliner Raves.

Den kommenden Winter wollen wir filmisch begrüssen. Wer jetzt noch keinen Job hat, kann sich überlegen, Skilehrer*in zu werden. Ihnen und allen anderen wünschen wir einen wohligen Winter.

Auf die letztjährige zalp zum Thema «Kitsch» hat uns der langjährige Älpler und Kulturökologe Gereon Janzing seine ganz persönlichen Gedanken geschickt. «Wo ein Regenbogen ist, ist oder war meist Regen.»