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Fööfliibe ommenand wöffe

Chont weleweg lötzl voo, abe chaas gee: De Senne uf de Aalp obe velääts zwüsched döri wie de baa Tüüfl. Steenehagl, denn chönnt me doch nebes Loschtigs aagattege, ond Zit vegoht wie em huiom. Jää, nüd eppe mit Jasse – dei gölt zwoo de Puur am meeschte, ond e Püüri choont dei scho gää nüd voo. Ond au nüd dere Gfättelizüüg uff em Händi, wo di Chlinne gege di Groosse gwönne mönd ode en Senn de Chääs de Beg uniröllele sött, debei abe all wide höndeschi zrogg de Beg aab keit. Nehei, tööft ebe nebes Löschteges ond Heemeleges see, velicht Taalle schwinge?? Joho, mit der App «Appenzeller Talerschwingen» weet exakt nebes derigs potte, debei chaame üebe, wie me mit fiine Bewegege ane Ziil ani chont: Wöfscht eefach de Fööfliibe is Becki ini, tuescht e chlii wiegele ond dezue ani lose wie de Innerrhoder Dialekt samt allne Chraftuusdröck cheit. Abe gad wennt guet bischt: sös mosches halt mit eme Chlückl imene Saloodbecki inne probiere ond dezue ani e paa Spröch im «Züri-Dialäkt» öbe di egoh loo. För e guet Wiil mags loschtig see, zmool abe keiid dee denn t Auge is Becki ini, dezue weescht nööchere naachtig ond halbe ondeschöbeschi vo luute Ruugguusseli ond alm Drommonddraa. Eefach uusprobiere!

(Text Giorgio Hösli, Übersetzung ins Appenzellerische Joe Manser)

Appenzeller Talerschwingen

erhältlich für:
- Apple iOS
- Android
gratis
Sprachen Appenzeller und Zürcher Dialekt
www.appenzeller.ch

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