«Grau, mit einer dicken Schimmelschicht überzogen, liegt der Tessiner-Alpkäse im Keller», hört man immer wieder munkeln. «Erblickt er jedoch das Tageslicht, wechselt er mit einem beachtlichen Preis den Besitzer», sind sich Stimmen aus der Deutschschweiz einig. Immer wieder ruft die Tessiner Kunst der Alpkäse-Vermarktung staunendes Rätselraten hervor. Wo genau liegt das Geheimnis?