Das Alpofon existiert bereits den fünften Sommer. Es wurde von der IG-Alp, einer losen Organisation von aktiven und passiven ÄlplerInnen, ins Leben gerufen. Das Alpofon ist kein «Büro», Giorgio und Barbara betreuen das Telefon nebenamtlich, nebst Haushalt und Beruf. Im Juni und Juli lief das Natel heiss. Bis zu 10 Anrufe pro Tag waren keine Seltenheit. Im September ist es jedoch still geworden. Wer bis dann auf der Alp ausgeharrt hat, bleibt bis am Schluss.